Häufige Fehler beim Immobilienverkauf

Fehler Nummer 1: Ich fange gerade erst an, meine Immobilie zu verkaufen

Viele Hausbesitzer stürzen sich in das Abenteuer des Immobilienverkaufs, ohne genau zu wissen, was sie erwartet. Im Vorfeld sind viele Fragen zu klären. Zum Beispiel:

  • Wann ist der beste Zeitpunkt zum Verkaufen?
  • Wie lange dauert der Verkauf?
  • Wie löse ich meinen Immobilienkredit ab?
  • Wann sollte ich eine neue Immobilie kaufen?
  • Brauche ich einen Kredit?
  • Wie organisiere ich den Eigentumsübergang zeitlich und wirtschaftlich?
  • Wie erziele ich den besten Verkaufspreis?
  • Was werden Käufer fragen?
  • Welche rechtlichen Fallstricke können bestehen?

Fehler 2: Ich kenne den Preis meiner Immobilie!

Jeder Eigentümer weiß, wie viel er für seine Immobilie bezahlt und was er bereits in bar investiert hat. Nicht selten ist dies die Grundlage für die eigenen Preisvorstellungen: „Ich will bekommen, wofür ich bezahlt habe.“ Aber dieser Preisbegriff weicht oft vom tatsächlichen Preis ab. Der tatsächliche Preis kann darüber oder darunter liegen.

Der Verkaufspreis wird nur durch Angebot und Nachfrage zum Zeitpunkt des Verkaufsprozesses bestimmt. Den erzielbaren Preis vorherzusagen, ist nicht so einfach. Dies erfordert viel Erfahrung und viel Wissen über die Faktoren, die den Wert einer Immobilie beeinflussen. Bezüglich der Immobilienbewertung greifen Sie daher auf die alte Weisheit zurück: Fragen Sie im Zweifelsfall jemanden, der sich auskennt. Oft gibt es bestimmte Eigenschaften der Immobilie, die den Preis steigern oder mindern können.

Fehler 3: Ich brauche keinen Immobilienmakler, um meine Immobilie zu verkaufen!

Tatsächlich verkaufen manche Menschen ihre Immobilien, ohne zu einer Immobilienagentur zu gehen. Die entscheidende Frage sollte nicht sein, ob sie es selbst können, sondern wie man die Immobilie zum besten Preis sicher verkauft, ohne viel Zeit, Mühe und Geld zu investieren.

Die Erfahrung beweist, dass ein engagierter Profi eine große Hilfe sein kann und das Geld, das in seine Arbeit investiert wird, rechtfertigt. Sie können eine professionelle Bewertung vornehmen, eine bessere Sichtbarkeit schaffen, die Immobilie inserieren, Besichtigungen der Immobilie organisieren, für Telefonate zur Verfügung stehen, Preisverhandlungen führen, den Kaufvertrag vorbereiten, bei einem möglichen unvorhergesehenen Ereignis helfen, Marketingkosten sicherstellen und nur Honorare erhalten, falls sie erfolgreich sind.

Fehler Nummer 4: Ich kann selbst eine Anzeige machen.

Viele private Verkäufer stellen die Immobilie einfach in die Zeitung oder ins Internet und warten ab, was passiert. Wer jedoch einen sehr hohen Preis festlegt, erzeugt in der Regel eine geringe Nachfrage. Auf der anderen Seite, wenn Sie einen zu niedrigen Preis ansetzen, geben Sie unnötig Geld aus.

Ein weiteres Problem ist: Private Verkäufer wollen oft Geld beim Marketing sparen, indem sie nur einen Marketingkanal oder eine Plattform auswählen. Wenn ein potenzieller Käufer das Angebot nicht sieht, verliert der Eigentümer die Verkaufschancen.

Fehler Nummer 5: Die Immobilie zu zeigen, kann nicht so schwer sein.

Und wer könnte das besser als der Besitzer? Potenzielle Käufer haben oft einen ganz anderen Blickwinkel auf die Immobilie. Interessenten fragen beispielsweise, zu welchen Kosten ein Anlagenwechsel möglich wäre, wie viel die Wärmedämmung kosten würde etc.

Nicht selten findet man potenzielle Käufer mit langen Fragebögen. Eigentümer sind darauf nicht immer vorbereitet und erwähnen vor allem, was sie für relevant halten. Und manchmal vergessen sie, etwas wirklich Wichtiges oder Mängel zu erwähnen.

Fehler Nummer 6: Warum Schnäppchen? Ich sage was ich will!

Nicht alle Eigentümer können sich gut erklären und potenzielle Käufer wollen in der Verhandlung erfolgreich sein. Ein Eigentümer sollte sich gut überlegen, welchen Preis er festlegen möchte, wie viel er verhandeln und wie viel er anbieten kann.

Erfahrung sorgt für erfolgreichere Verhandlungen. Maler können bei Verkaufsverhandlungen sehr hilfreich sein. Diese können einen Ausgleich zwischen den Interessen des Verkäufers und des Käufers herstellen sowie eine vermittelnde Rolle einnehmen, die der Eigentümer selbst nicht zu spielen weiß.

Irrtum Nr. 4: Ich kann selbst eine Anzeige aufgeben.

Viele Privatverkäufer setzen die Immobilie einfach in die Zeitung oder ins Internet und warten ab, was passiert. Wer jedoch einen sehr hohen Preis ansetzt, erzeugt in der Regel eine geringe Nachfrage. Setzt man dagegen den Preis zu niedrig an, gibt man unnötig Geld aus der Hand.

Ein weiteres Problem ist: Private Verkäufer wollen oft Geld bei der Vermarktung sparen, indem sie nur einen Vermarktungskanal oder eine Plattform wählen. Wenn ein potenzieller Käufer das Angebot nicht sieht, verpasst der Eigentümer seine Verkaufschancen.

Irrtum Nummer 5: Die Immobilie zu präsentieren, kann doch nicht so schwer sein.

Und wer könnte das besser als der Eigentümer? Potenzielle Käufer haben oft eine ganz andere Sichtweise auf die Immobilie. Die Interessenten fragen z. B., zu welchen Kosten die Anlage ausgetauscht werden könnte, wie viel die Wärmedämmung kosten würde usw.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass potenzielle Käufer mit langen Fragebögen kommen. Die Eigentümer sind nicht immer darauf vorbereitet und erwähnen vor allem das, was sie persönlich für wichtig halten. Und manchmal vergessen sie, etwas wirklich Wichtiges zu erwähnen (wie versteckte Mängel, die zu Schäden führen können).

Fehler Nummer 6: Warum verhandeln? Ich sage, was ich will!

Nicht alle Eigentümer sind gut darin, sich zu erklären, und potenzielle Käufer wollen bei der Verhandlung erfolgreich sein. Ein Eigentümer sollte sich genau überlegen, welchen Preis er festsetzen will, wie viel er verhandeln kann und wie viel er anbieten kann (z. B. „Ich lasse die Küche ausgestattet, wenn wir nächste Woche zum Standesamt gehen.“).

Erfahrung bringt mehr Verhandlungserfolg. Makler können bei Verkaufsverhandlungen sehr hilfreich sein. Sie können einen Ausgleich zwischen den Interessen des Verkäufers und des Käufers schaffen und eine Vermittlerrolle übernehmen, die der Eigentümer selbst nicht zu spielen weiß.

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